Evidenzbasierte Intervention für mehr Aktivität und Partizipation
In der aktuellen Ausgabe der ergopraxis (Juni 2025) ist mein neuer Artikel zum bewährten Ansatz „Handeln ermöglichen – Trägheit überwinden“ erschienen. Der Beitrag bietet einen praxisnahen Einblick in diese systematisierte und evidenzbasierte Intervention, die ursprünglich für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen entwickelt wurde, sich aber längst auch in anderen Arbeitsfeldern bewährt hat.
Was macht diesen Ansatz besonders?
- Konsequente Klient*innenzentrierung und Recovery-Orientierung
- Aktivitätsexperimente statt sofortiger Zielsetzung
- Flexible Anwendung – vom Café bis zum klassischen Therapiesetting
- Umfangreiche Arbeitsmaterialien für die praktische Umsetzung
Der Artikel zeigt anhand eines konkreten Fallbeispiels, wie mühsam erarbeitete Therapieziele durch diesen innovativen Ansatz nicht nur erreicht, sondern oft sogar übertroffen werden können. Besonders spannend: Der Fokus liegt durchgängig auf dem Tun – nicht auf der Symptomatik.
Quellenangabe:
Pfeiffer, A. (2025). Auch im Café durchführbar – Handeln ermöglichen – Trägheit überwinden. ergopraxis, 18 (6), 32-35. doi: 10.1055/a-2551-0986